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Vom KIT zum Consulting Software Engineer bei der CAS

Aus der Theorie in die Praxis: Wie gelingt der Übergang vom Studium in den Berufsalltag? Tom Niederer gibt Einblicke in seine Reise vom Masterstudium am KIT zur Festanstellung bei der CAS Software – und erzählt, wie er dabei fachlich und persönlich gewachsen ist.

Tom Niederer
Consulting Software Engineer

Erzähle uns ein bisschen über dich. Wer bist du, wie alt bist du, und was machst du, wenn du gerade nicht bei der CAS bist?

Ich bin 29 Jahre alt, spiele leidenschaftlich gerne Fußball und reise viel. Im Sommer war ich in Kanada unterwegs, und die Jahreswende werde ich in Südostasien verbringen. Reisen ist für mich der perfekte Ausgleich zum Arbeitsalltag.

Was hast du am KIT studiert und in welchem Jahr hast du dort begonnen bzw. abgeschlossen?

Ich habe 2015 am KIT begonnen, zunächst Wirtschaftsingenieurwesen im Bachelor studiert und anschließend meinen Master in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen. Mein Studium habe ich 2022 erfolgreich beendet.

Was hat dich damals motiviert, dich bei uns als Masterand zu bewerben?

Ich wollte gezielt ein Unternehmen kennenlernen, um herauszufinden, ob ich mir dort auch meine ersten beruflichen Schritte vorstellen kann. Im Studium hatte ich mich zunehmend in Richtung Informatik entwickelt – also habe ich gezielt nach professionellen Softwareunternehmen gesucht, um meine theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

Welche Projekte oder Aufgaben waren für dich besonders spannend oder lehrreich, als du bei uns gestartet bist?

Seit ich bei der CAS bin, gab es eigentlich keine Zeit, in der die Aufgaben nicht spannend waren. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir mein erstes Softwareprojekt, bei dem ich früh technische Verantwortung übernehmen durfte. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden konnte ich echten Mehrwert schaffen. Das hat mir gezeigt, wie erfüllend es ist, wenn Technologie und Kundennutzen Hand in Hand gehen.

Wie bist du bei der CAS eingestiegen und was hat dich motiviert, zu bleiben?

Die Möglichkeit zum Einstieg ergab sich schon während meiner Masterarbeit. Der Übergang in die Festanstellung war danach sehr fließend – quasi ein nahtloser Wechsel. Geblieben bin ich in erster Linie wegen der Unternehmenskultur. Bei der CAS ist jeder hilfsbereit – egal, ob man gerade erst angefangen hat oder schon viele Jahre dabei ist. Außerdem gibt es unzählige Möglichkeiten, aktiv mitzugestalten, was mir persönlich sehr wichtig ist.

Welche Veränderungen hast du beim Übergang von der studentischen Tätigkeit zur Festanstellung erlebt?

Eine Masterarbeit eigenverantwortlich zu schreiben und im Team Software zu entwickeln, sind zwei grundverschiedene Tätigkeiten. Daher hat sich eigentlich alles verändert! Nach fast sieben Jahren Studium war das aber auch eine willkommene Abwechslung.

Inwiefern haben dir deine studentischen Erfahrungen bei uns den Berufseinstieg erleichtert?

Sehr! Durch die Einblicke in verschiedene Fachbereiche konnte ich mir schon früh ein gutes Bild machen und den Platz finden, der wirklich zu mir passt.

Wie hast du dich seit deinem Start fachlich und persönlich weiterentwickelt?

Da könnte ich wohl mehrere A4-Seiten füllen. Fachlich habe ich gelernt, Softwareentwicklung auf einem professionellen Niveau zu betreiben und erste Erfahrungen in der Teamkoordination gesammelt. Persönlich bin ich durch die wachsende Verantwortung gereift. Feedback und Reflexion spielen bei der CAS eine große Rolle, und das wirkt sich auch positiv auf meinen Alltag außerhalb der Arbeit aus.

Was sind deine nächsten Ziele oder Wünsche für deine berufliche Zukunft bei uns?

Ich möchte weiterhin aktiv die Rahmenbedingungen für unsere Softwareentwicklungsteams mitgestalten, damit wir gemeinsam an erfüllenden und sinnstiftenden Projekten arbeiten können. Seit diesem Jahr arbeiten wir in einem internationalen Team eng mit unserer Entwicklungszentrale in Ungarn zusammen. Diese Zusammenarbeit möchte weiter vertiefen, da wir viel voneinander lernen können.

Was würdest du Studierenden raten, die noch überlegen, wo sie Praxiserfahrung sammeln möchten?

Seid offen und geht aktiv auf Unternehmen zu. Oft gibt es Möglichkeiten, die nicht explizit ausgeschrieben sind – so war es auch bei meiner Thesis. Es lohnt sich, die Initiative zu ergreifen!

Vielen Dank, lieber Tom, für die spannenden Einblicke in deinen Weg vom Studium zum Berufsstart bei der CAS.

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