Dein Direkteinstieg bei der CAS

Viele Mitgestaltende beginnen ihren Entwicklungsweg direkt nach dem Abschluss ihrer Berufsausbildung als feste Mitgestaltende bei der CAS. So auch unsere Kollegin Karin Böll. Karin unterstützt seit November das Team von People & WeCulture. Wie ihr Arbeitsalltag aussieht und was ihr an der CAS besonders gut gefällt, verrät sie im Interview.

Wer bist du, wann bist du zu uns gekommen und was ist deine Rolle?

Mein Name ist Karin, und seit November 2023 bin ich als Referentin für People & WeCulture ein Teil des CAS-Teams.

Auf welcher Position arbeitest du?

In meiner Rolle als Referentin im Bereich People & WeCulture erwartet mich täglich eine bunte Mischung an spannenden Aufgaben. Aktuell bin ich für unsere Partner- und Sales-Consulting-Bereiche zuständig und begleite dort den gesamten Employee Lifecycle – vom Recruiting neuer Talente über alle organisatorischen Schritte bis hin zur kontinuierlichen Verbesserung der Employee Experience. Darüber hinaus arbeite ich eng mit meinem Team an verschiedenen HR-Projekten, um unsere Unternehmenskultur und unsere allgemeine Attraktivität als Arbeitgeber kontinuierlich voranzutreiben.

Arbeitest du in Vollzeit oder in Teilzeit?

Ich arbeite in Vollzeit.

Und was hast du vorher gemacht?

Vor meinem Einstieg bei der CAS habe ich ganz klassisch BWL studiert und dabei mein Interesse für HR-Themen entdeckt. Besonders prägend waren für mich meine drei sechsmonatigen Praktika bei Reckitt, Henkel und Personio zwischen meinem Bachelor- und Masterstudium. Dort erhielt ich umfassende Einblicke in verschiedene HR-Bereiche wie das Recruiting, Talent Management, HR Business Partnering oder Employer Branding. Diese Erfahrungen gaben mir schließlich das Gefühl, dass HR mein „Place to be“ sein könnte und motivierten mich dazu, in Schweden den Master "Managing People, Knowledge and Change" zu absolvieren, bevor es mich dann zurück in die Heimat zog und ich mich für die Position bei der CAS entschieden habe.

Wie sahen deine ersten drei Monate bei uns aus?

Ich würde sagen, meine ersten drei Monate liefen vollkommen unter dem Motto "Orientieren, beobachten und lernen". Ich bekam ein wirklich wertvolles Onboarding, das von meinem Super-Paten Michi für mich organisiert wurde. Es hat mich nicht nur fachlich, sondern auch kulturell sehr bei meiner Einarbeitung unterstützt. In dieser Zeit habe ich das Unternehmen, seine Kultur, seine Strukturen die Mitgestaltenden und natürlich vor allem auch mein Team und seine Aufgaben sehr gut kennenlernen können. Stück für Stück fand ich mich von Woche zu Woche immer besser in meine Rolle ein.

Was war für dich ausschlaggebend, dich bei der CAS zu bewerben? Und warum hast du dich für die CAS entschieden?

Nach meinem Masterstudium suchte ich eine generalistische Junior HR-Rolle zwischen Freiburg und Karlsruhe, die mir die Möglichkeit gibt, verschiedene Schwerpunkte zu setzen und Projekte über den gesamten Employee-Lifecycle hinweg voranzutreiben. Mir war zudem wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, das klare Strukturen und Prozesse hat, den Raum für die Umsetzung eigener innovativer Ideen bietet und bei dem gleichzeitig auch der WIR-Gedanke eine große Rolle spielt. Der Außenauftritt der CAS weckte mein Interesse und ich hatte den Eindruck, dass ich dort die geeignete Umgebung für meine Vorstellungen finden könnte.
Während des Bewerbungsprozesses war meine Erfahrung durchweg positiv. Die Bewerbungsgespräche waren authentisch und ich fühlte mich wirklich als Person wahrgenommen. Die Atmosphäre auf dem Campus war großartig, und das vorgestellte Tätigkeitsfeld entsprach meinen Erwartungen. Dies alles bestärkte mich in meiner Entscheidung, mich zu bewerben und letztendlich die CAS als meinen Arbeitgeber zu wählen.

Warum arbeitest du gerne bei der CAS?

Arbeiten bei der CAS ist für mich eine tolle Mischung aus fachlichem Anspruch, aktivem Mitgestalten und einer Kultur, die viel Wert auf ein offenes und kollegiales Umfeld legt. Es sind für mich vor allem die gemeinsamen Gespräche in der Kaffeeecke, spontane kreative Ideenbrainstormings, gemeinsame Erfolge in Teamprojekten, das Ausklingenlassen des Arbeitstages in der Sonne bei einem Glas Limoncello Spritz oder der gemeinsame Teamspaziergang nach einem intensiven Meeting, die die CAS zu einem Wohlfühl-Arbeitsplatz für mich machen.

Welche Benefits gibt es bei der CAS und welche nutzt du?

Oh, da gibt es einige. Vier Benefits finde ich tatsächlich besonders cool und die nutze ich auch selbst.
Zum einen ist es das Deutschland-Ticket Job, das durch die CAS bezuschusst wird – ein Benefit, der für mich als Pendlerin wirklich Gold wert ist. Darüber hinaus mache ich auch oft von unseren Corporate-Benefit-Rabatten und -Gutscheinen Gebrauch. Da ist definitiv bereits das ein oder andere Schnäppchen für mich herausgesprungen :).
Zudem haben wir auch die Möglichkeit FlexUrlaub und FlexZeit in Anspruch zu nehmen. Hier kann man sich jedes Jahr aufs Neue für einen Urlaub und eine Arbeitszeit zwischen 28 und 40 Urlaubstagen bzw. 28-40h/Woche entscheiden. Ich plane, in den nächsten zwei bis drei Jahren eine etwas größere Reise zu machen, dafür werde ich das Angebot sicherlich nutzen und meine Urlaubstage aufstocken.
Last but not least unsere CAS-Events. Egal, ob die Weihnachtsfeier, das Pitch Event für Studis oder der große We.Network-Produktlaunch im ZKM – die Events sind immer ein Highlight für mich mit tollen und lustigen Momenten, die in Erinnerung bleiben. Ich freue mich schon auf unser Sommerfest mit Family & Friends!

Was gefällt dir an der Firmenkultur?

An unserer Firmenkultur schätze ich besonders die offene Kommunikation und die kollaborative Atmosphäre. Hier spielt es keine Rolle, ob man neu im Team ist oder zur Geschäftsleitung gehört – wir begegnen uns auf Augenhöhe und leben die flachen Hierarchien. Das "Du" ist selbstverständlich, und freundliches Grüßen auf dem Campus ist Teil unseres Alltags. Diese Mischung aus Professionalität, hoher Eigenverantwortung, Gestaltungsfreiheit und einem herzlichen Miteinander schafft für mich die Umgebung, die ich brauche, um mit Spaß motiviert, kreativ und produktiv zu arbeiten.

Welche Möglichkeiten stehen dir zur Weiterbildung und Potenzialentfaltung offen?

Für unsere Weiterbildung haben wir eine firmeninterne Akademie, die eine Vielfalt an Coachings und Workshops in den Bereichen Leadership, persönliche und soziale Kompetenzen sowie fachlichen Trainings anbietet.
In regelmäßigen Abstimmungen mit meiner Führungskraft schaue ich mir meine aktuellen Aufgaben und Projekte an, um festzustellen, welche Trainings mir helfen könnten, meine Fähigkeiten und Kompetenzen gezielt für den jeweiligen Bereich aufzubauen und zu erweitern. Insbesondere mit meinem neuen Verantwortungsbereich in der Betreuung der Partner & Sales Consulting Unit wurde beispielsweise deutlich, wie entscheidend eine starke Kommunikationssouveränität in den unterschiedlichsten Gesprächssituationen ist. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam entschieden, dass ich ein mehrtägiges Dialogkompetenz-Training absolviere, um genau diese Fähigkeit weiter zu optimieren und zu professionalisieren.

Vielen Dank, liebe Karin, für das Interview und weiterhin so viel Spaß bei der CAS!